bet  haskala

Die kleine Synagoge im Norden Berlins  

 
 











 

Seit März 2014 hat Berlin eine neue liberal-progressive jüdische Gemeinde 

  • eine Gemeinde unabhängig von den festgefahrenen und nicht mehr zeitgemäßen     Strukturen der etablierten jüdischen Gemeinde,
  • eine egalitäre Gemeinde, die Frauen und Männern gleiche Rechte und Pflichten     nicht nur im Alltag sondern auch im religiösen Leben einräumt,
  • eine Gemeinde, die sich dem von Berlin ausgegangenen Reformjudentum verpflichtet fühlt und im Gottesdienst neben den wichtigen hebräischen Elementen auch die Landessprachen der anwesenden Beterinnen und Beter einbezieht,
  • eine Gemeinde, die dabei ist, traditionelle und moderne Formen des  Gottesdienstes zu diskutieren und so ein von allen Mitgliedern getragenes Konzept zu erarbeiten,
  • eine Gemeinde, die offen ist für alle Jüdinnen und Juden unabhängig von ihrer   sexuellen Orientierung, egal ob sie als Ehepaar oder in eingetragenen Partnerschaften leben, egal ob es allein erziehende Eltern oder Singles sind, egal ob sie schon lange in Berlin leben oder neu in der Stadt sind.
  • eine Gemeinde, die auch allen, die einen patrilinearen oder sonstigen jüdischen  Hintergrund haben, sowie allen nichtjüdischen Ehepartnern unserer Mitglieder anbietet, im Rahmen der in der Satzung definierten Familienmitgliedschaft am Gemeindeleben regelmäßig teilzunehmen,
  • eine Gemeinde, die sich über nichtjüdische Gäste freut und mit anderen religiösen Gruppen zusammenarbeiten will, um das friedliche und nachbarschaftliche Leben in unserer Stadt, in unserem Land und in der Welt zu unterstützen. 

  

 

 

 


A new fully independent liberal-progressive Jewish community was formed on March 22, 2014 in Berlin.

  • The congregation wanted to be free of the rigid and old-fashioned structures of the established centralized community.
  • The congregation wanted to establish a truly egalitarian community where women and men enjoyed the same rights and obligations in their religious as well as everyday lives.
  • The congregation were looking to create a community which was the heir to the spirit of the Reform movement (which began in Berlin in the 19th century) and hold services both in Hebrew and in the vernacular of all of the congregants., 
  • The new independent community unifies traditional and modern services where all members are welcome to discuss how and why they want to pray.
  • The community is open to all Jews, whether they are married or in civil partnerships, single mothers or fathers, regardless of their sexuality or ethnicity.
  • Bet Haskala is open to halakhic as well as patrilineal Jews and Jews by choice but we also seek to integrate people with a Jewish background or partnerships with non-Jewish members.
  • We are happy to welcome non-Jewish guests to our services and we are committed to working closely with other religious groups to help spread a peaceful and neighborly message throughout our city, our country, and our world. .

 

 
 
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